Railscreen Station: 96 Prozent aller ÖBB-Fahrgäste auf Hauptbahnhöfen sehen digitale Werbung
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Railscreen Station Schwaz
(Wien, 02. Dezember 2021) – 74,4 Prozent der Österreicher:innen zwischen 14 und 69 Jahren können innerhalb von zwei Wochen über digitale Außenwerbe-Systeme (DOOH – Digital out of Home) erreicht werden. Dies bedeutet eine Steigerung von 4,1 Prozentpunkten im Vergleich zu 2019. Zu diesem erfreulichen Ergebnis kam die Reichweitenstudie AmbientMeter, die alle zwei Jahre die Beliebtheit und Reichweiten der großen heimischen Ambient Media Formen misst.
96 Prozent aller Bahnhofsbesucher:innen sehen DOOH
Durch den Ausbau des Werbenetzwerkes „Railscreen Station“ an den österreichischen Bahnhöfen - mit aktuell 103 Screens an den 79 größten Bahnhöfen ist die Reichweite von DOOH auch bei den Nutzer:innen von Bahn und Bus deutlich gestiegen.
Besonders für ÖBB-Pendler:innen sind die 75 Zoll großen digitalen Bildschirme gerne und oft gesehene Werbeträger: 96 Prozent aller Besucher:innen eines Bahnhofes in Österreich gaben an, in den letzten zwei Wochen digitale Screens gesehen zu haben. So sind der Großteil aller heimischen Pendler:innen und Schüler:innen durch DOOH der ÖBB erreichbar.
DOOH-Seher:innen mit hohem Nachhaltigkeitsbewusstsein
Personen, die regelmäßig auf Bahnhöfen unterwegs sind, sind neben der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln auch überdurchschnittlich oft zu Fuß (+25 Prozent Affinität im Vergleich zur Gesamtbevölkerung) oder mit dem Fahrrad (+21 Prozent) unterwegs. Eine nachhaltige Lebensweise (+36 Prozent) ist für viele von ihnen ein wichtigstes Anliegen. Damit zeigen sich „Railscreen-Station“ - Seher:innen als umweltbewusste Zielgruppe.
„Die aktuelle AmbientMeter Studie zeigt, dass digitale Außenwerbung auch im Jahr 2021 das erfolgreich tut, was sie am besten kann: rasch und effizient große Reichweiten erzielen – und das als etablierter und gern gesehener Medienkanal. Mit 96 Prozent Sichtbarkeit unter Bahnfahrer:innen ist unser Railscreen Station Netz das Premium-Produkt in der Außenwerbung, um eine mobile und umweltbewußte Zielgruppe zu erreichen,“ so Karin Seywald-Czihak.
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