01.07.2025    4 Bilder 1 Audio

“Ein feiner Zug ist immer willkommen”: ÖBB Fairplay-Kampagne geht in die zweite Runde

  • ÖBB setzen erneut ein starkes Zeichen für mehr gegenseitige Rücksichtnahme
  • Fokus auf respektvollen Umgang und höhere Sicherheit in Nah- und Fernverkehrszügen
  • Sensibilisierung der Fahrgäste zu Themen wie Rauchen & Gepäckverstauung

Reisende am Bahnsteig

(Wien, 01. Juli. 2025) – Wer mit dem Zug unterwegs ist, teilt nicht nur den Weg, sondern auch den Raum und die Verantwortung für ein wertschätzendes Miteinander. Auch in diesem Jahr führen die ÖBB ihre erfolgreiche Fairplay-Kampagne „Ein feiner Zug ist immer willkommen“ fort. Unter dem Zeichen des respektvollen Zusammenseins rücken weitere Aspekte in den Fokus wie unsachgemäß verstautes Gepäck sowie das Rauchen aus dem Zug heraus und das Rauchen auf Bahnsteigen.

Rauchzeichen aus dem Zug und Gefahren von oben
Das Rauchen aus geöffneten Zugtüren oder am Bahnsteig ist nicht nur verboten, sondern führt bei Missachtung regelmäßig zu Verzögerungen bei der Abfahrt und Störungen des Zugbetriebs. In Folge kommt es für die Fahrgäste mitunter zu Zugverspätungen.

Respektvolles Miteinander beginnt bereits am Bahnhof
Ob bei der Ankunft, beim Warten oder Einsteigen, die ÖBB setzen sich konsequent dafür ein, dass Bahnhofsgebäude und Bahnsteige Orte des Respekts und der Rücksichtnahme sind. Dazu zählt auch eine gezielte Bewusstseinsbildung für ein faires Verhalten im öffentlichen Raum. Ein zentrales Thema dabei ist auch ein achtsamer, respektvoller Umgang mit dem Bahnhofspersonal.

Rücksicht auf Mitreisende ist allerdings nicht nur am Bahnhof, sondern auch im Zug gefragt. Um mögliche Verletzungsrisiken zu minimieren, ist es besonders in stark frequentierten Zügen wichtig, Koffer und Taschen platzsparend und vor allem sicher in den vorgesehenen Ablagen oder Gepäcksbereichen zu verstauen. So bleiben Gänge frei, Stolperfallen werden vermieden und herabfallendes Gepäck stellt kein Risiko mehr dar.

Respekt statt Reibung – Eine Kampagne, die mitfährt
Im Rahmen der Kampagne wird auch dieses Jahr bewusst nicht mit dem Finger gezeigt, sondern mit einem Augenzwinkern auf jene Themen aufmerksam gemacht, die das Reisen für alle angenehmer machen. Die neuen Schwerpunkte ergänzen die bereits etablierten Themen der Kampagne. Diese waren unter anderem die Vermeidung von Lärm, die Sauberkeit im Zug sowie der wertschätzende Umgang mit Mitarbeiter:innen der ÖBB. Mit Plakaten in den Zügen, Infoscreens in den Bahnhöfen, in Reisezentren sowie über Social Media, erreichen die ÖBB im Rahmen ihrer Fairplay-Kampagne viele Menschen und bringen so mehr Rücksicht auf die Schiene.

Im Downloadbereich dieser Presseaussendung finden Sie eine Audiodatei mit einem O-Ton von Bernhard Rieder.

Bilder (4)

Reisende am Bahnsteig
8 028 x 5 355 © ÖBB/Harald Eisenberger
PV_Kampagne_Fairplay_Gepäck
1 920 x 1 080 © ÖBB
Infra_Kampagne_Fairplay_Nicht Rauchen
1 920 x 1 080 © ÖBB
PV_Kampagne_Fairplay_Rauchen
1 920 x 1 080 © ÖBB

ÖBB. Heute. Für Morgen. Für uns.
ÖBB. Heute. Für Morgen. Für uns.

Seit über 100 Jahren gestalten die ÖBB die Mobilität in Österreich. Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2024 511 Millionen Fahrgäste und rund 80 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Die ÖBB gehören mit 94 Prozent Pünktlichkeit im Personenverkehr zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen von mehr als 5,4 Milliarden Euro jährlich in die Bahninfrastruktur und Flotte bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit sorgen über 45.500 Mitarbeiter:innen bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich mehr als 1,4 Millionen Fahrgäste sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und bringen als Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen im Mobilitäts- und Logistikbereich Menschen und Güter sicher und umweltbewusst an ihr Ziel. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.