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Mag.a Julia Krutzler, BA

Mag.a Julia Krutzler, BA
ÖBB-Holding AG, Konzernkommunikation/Newsroom
Pressesprecherin
Telefon +43 1 93000-32233

julia.krutzler@oebb.at
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08.07.2022    3 Bilder 2 Dokumente

Ukraine-Deklaration: Europäische Bahnen setzen kräftiges Zeichen der Solidarität und Unterstützung

• Europäische Bahnchefs bekennen sich in gemeinsamer Erklärung zu Hilfe für die Ukrainische Bahn
• „Rebuild Ukraine Fund“ der EU soll Wiederaufbau der Bahninfrastruktur unterstütze
CEO Summit 1 (c) ÖBB Knopp
© ÖBB Knopp

CEO Summit 1

Zu dieser Meldung gibt es:

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Der Europäische Eisenbahnverband CER hält gerade in Wien den jährlich stattfindenden CEO-Summit ab. Rund 30 Bahnchefs folgten der Einladung von Andreas Matthä, ÖBB CEO und Präsident des Europäischen Eisenbahnverbandes CER, um sich über aktuelle Branchenthemen auszutauschen. Beim Summit 2022 stehen Digitalisierungsfragen sowie der Krieg in der Ukraine im Vordergrund.

Deshalb haben sich die Bahn-CEOs in einer gemeinsamen Erklärung zu Solidarität und Unterstützung für die Ukraine – insbesondere für die Ukrainische Bahn – bekannt.

Die Deklaration zur Ukraine wurde im Vorfeld des zweitägigen Gipfeltreffens von Andreas Matthä, CEO der ÖBB und Präsident des Europäischen Eisenbahnverbandes CER, Krzysztof Mamiński, CEO der Polnischen Staatsbahn und Präsident des internationalen Eisenbahnverbandes UIC sowie CER Vice-Chair und Richard Lutz, CEO der Deutschen Bahn und CER Vice-Chair, präsentiert.

Der Ukrainische Botschafter in Österreich, Vasyl Khymynets, vertrat die Ukraine und betonte die Relevanz der Erklärung.


Gemeinsame Erklärung als sichtbares Zeichen
Die gemeinsame Erklärung betont die Solidarität der Partnerbahnen in Europa und verweist auf die gemeinsamen europäischen Werte. Darüber hinaus möchten die Bahn-CEOs klar unterstreichen, dass die ukrainische Bahninfrastruktur Rückgrat des humanitären Korridors für Vertriebene und Hilfslieferungen wie etwa Lebensmittel und medizinische Produkte ist. Mit ein Grund, warum die europäischen Bahnen die Ukrainische Bahn weiterhin solidarisch unterstützen wollen.

ÖBB CEO  betont als Vorsitzender des Europäischen Eisenbahnverbands: „Die Kolleg:innen bei der Ukrainischen Bahn arbeiten tagtäglich unter unvorstellbaren Umständen und riskieren ihr Leben. Sie brauchen unsere Unterstützung, damit der Bahnverkehr in der Ukraine weiterlaufen kann. Daher ist es nur logisch und richtig, dass wir als europäische Bahnen ein starkes Zeichen setzen und uns – über alle Landesgrenzen und Spurbreiten hinweg – gemeinsam zur Hilfe verpflichten.“

Schon bisher beteiligen sich die europäischen Bahnen aktiv bei der Beförderung sowie der Versorgung von Vertriebenen und es wurden auch zur Lieferung von Hilfsgütern mehrere gemeinsame Initiativen erfolgreich umgesetzt. Die Bahnen sind durch die Umstrukturierung der Verkehrsströme auch im Güterverkehr, vor allem bei den Rohstoff- und Getreidetransporten, besonders gefordert und setzen hier auf Kooperation.

Krzysztof Mamiński, CEO der Polnischen Staatsbahn und UIC-Präsident, berichtet:
„Die polnischen Eisenbahnen waren die ersten in Europa, die die Auswirkungen der Situation in der Ukraine zu spüren bekamen. Bereits in den ersten Tagen nach dem Angriff Russlands wurden unsere Züge, deren Zahl aufgrund des Zustroms von Fahrgästen erhöht wurde, von Ukrainern genutzt, die vor dem Krieg flohen. Lange Zeit ermöglichten wir den Flüchtlingen, kostenlos im Land und in die Nachbarländer zu reisen. An unseren Bahnhöfen, insbesondere an der Grenze und in den Großstädten, die die ersten Stationen auf dem Weg in eine sichere Welt waren, wurden Empfangsstellen eingerichtet. Heute stehen neue Herausforderungen an und zwar Hilfe beim Transport von Waren aus der Ukraine und beim Wiederaufbau der ukrainischen Infrastruktur nach dem Krieg.”


Bahnen wollen mit technischem Material und Know-how helfen
Die europäischen Bahnchefs sind sich einig, dass sie nach dem Ende des Krieges vereint am Wiederaufbau der Bahn und ihrer Infrastruktur mitarbeiten werden. Dazu wollen die Bahnen einerseits mit dringend benötigtem Material und andererseits mit technischem Know-how beitragen.
Richard Lutz, CEO der Deutschen Bahn und CER-Vice-Chair, erklärt: „Die ukrainischen Eisenbahner:innen leisten gerade Beeindruckendes. Sie halten das Land am Laufen. Trotz der wiederholten Anschläge auf Strecken und Bahnhöfe geht der Betrieb weiter. Weil nur ein funktionierendes Eisenbahnsystem der Schlüssel für den zukünftigen Wiederaufbau des Landes sein wird, benötigt die Ukraine ausreichend Finanzmittel und parallel zum Aufnahmeprozess in die EU-Mitgliedschaft eine Integration in das transeuropäische Verkehrsnetz.“

„Rebuild Ukraine“-Fund soll Wiederaufbau unterstützen
Darüber hinaus appellieren die europäischen Bahnen geschlossen an die EU, einen „Rebuild Ukraine“-Fund einzurichten. Dabei sollen Geldmittel speziell für die Bahn und die Bahninfrastruktur der Ukraine schnell und unbürokratisch verfügbar gemacht werden. Denn ein funktionierendes europäisches Bahnnetz ist für eine funktionierende europäische Wirtschaft unerlässlich.

Ukrainischer Botschafter bedankt sich für Engagement
Botschafter Vasyl Khymynets bedankte sich für das Engagement der Europäischen Bahnen und betont: „Das Bahnnetz ist als kritische Infrastruktur das Rückgrat für die Ukraine. Denn über die Bahn werden die für unser Land so wichtigen Personen- und Gütertransporte abgewickelt. Ich bin deshalb sehr dankbar, dass die Ukrainische Bahn seit Beginn des schrecklichen Kriegs umfassend von den anderen europäischen Bahnen unterstützt wird und es jetzt mit der Deklaration auch ein weiterführendes gemeinsames Bekenntnis des Europäischen Eisenbahnverbands dazu gibt.“

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Bereits seit 100 Jahren gestalten die ÖBB die Mobilität in Österreich. Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2021 insgesamt 323 Millionen Fahrgäste und über 94 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Die ÖBB gehören mit rund 97 Prozent Pünktlichkeit im Personenverkehr zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen von über drei Milliarden Euro jährlich in die Bahninfrastruktur bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit sorgen knapp 42.000 Mitarbeiter:innen bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich bis zu 1,3 Millionen Reisende und rund 1.300 Güterzüge sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und bringen als Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen Menschen und Güter sicher und umweltbewusst an ihr Ziel. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.
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